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Digitalisierungsprämie 2021

  • Posted by: Volker Weitzel

Planen Sie dieses Jahr Investitionen in Hard- oder Software, sollten Sie sich bewerben, um eine Förderung zu erhalten. Das betrifft alle Investitionen, die zum Ziel haben, den eigenen Betrieb auf das digitale Zeitalter umzustellen. Seitens QOMET sind davon also sämtliche Module und Schnittstellen betroffen – wie etwa das Bestellwesen, den Lieferantenwebshop oder die Einführung einer digitalen Zeiterfassung. Auch dazu gehörende Investitionen in die Hardwareausstattung sind förderungswürdig – wie etwa Scanner für die Zeiterfassung.

Bund: Zu „Digital Jetzt“ finden Sie hier alle Infos

Baden Württemberg: es werden ausschließlich Förderdarlehen im Hausbankenverfahren mit Tilgungszuschuss unterstützt. Das schöne ist, dass die komplette bürokratische Abwicklung Ihre Hausbank für Sie übernimmt, die den Vorgang dann mit der KfW oder der Landeskreditbank aushandelt. Dieser Link hilft Ihnen weiter: Digitalisierungsprämie

Bayern: Sie erhalten bis zu 10.000 Euro Zuschuss für die Digitalisierung von Unternehmensbereichen und IT-Sicherheit. Der Digitalbonus läuft noch bis Ende des Jahres, und Sie können sich jeweils zum 1. eines Monats bewerben. Alle Details und Termine finden Sie auf dieser Website.

Berlin: hier ist alles etwas größer. Es werden nur Darlehen ab 2 Mio € gefördert. Alle Details finden hier.

Brandenburg: Hier läuft alles über den „Brandenburgischen Innovationsgutschein (BIG)“. Die Details finden Sie hier.

Bremen: hier wird nur die Beratung unterstützt. Die Details finden Sie hier.

NRW: Derzeit gibt es offenbar keine Förderung (bzw. man verweist auf den Bund). Alle Details finden Sie hier.

Hamburg: Hier werden ebenfalls nur Darlehen unterstützt. Alle Details finden Sie hier.

Hessen: Hier wird ein nicht rückzahlbarer Zuschuss von bis zu 50 Prozent gewährt. Die Förderhöhe ist auf höchstens 10.000 EUR begrenzt. Eine Förderung kann ab zuwendungsfähigen Sachausgaben in Höhe von 4.000 EUR erfolgen. Alle Details finden Sie hier bzw. hier.

Mecklenburg-Vorpommern: hier gibt es mehrere Fördermodelle, die man im Details hier findet.

Niedersachsen: Hier wird ein Zuschuss bis zu 35 % bzw. maximal 100.000 Euro gewährt. Alle Details finden Sie hier.

Rheinland-Pfalz: Hier findet man das aktuell spannendste Paket: den „Digi-Boost“, bei dem bis 75% gefördert werden. Die Details finden Sie hier.

Saarland: Mit dem Förderprogramm DigitalStarter Saarland erhalten KMU im Saarland bis zu 10.000 Euro als Zuschuss zu ihrem Digitalisierungsprojekt. Gefördert werden Projekte mit Ausgaben in Höhe von mindestens 5.000 Euro. Der Fördersatz beträgt bei kleinen Unternehmen bis zu 35 % der zuwendungsfähigen Ausgaben, bei mittleren Unternehmen bis zu 20 %, jedoch jeweils höchstens 10.000 Euro. Die Details finden Sie hier.

Sachsen: der Zuschuss beträgt bis zu 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben, höchstens jedoch 50.000 EUR. Die Details finden Sie hier.

Sachsen-Anhalt: Gefördert wird ein Darlehen bis zur vollen Höhe des Finanzierungsbedarfs (min. 25.000 Euro, max. 1,5 Mio. Euro). Die Details finden Sie hier.

Schleswig-Holstein: In Schleswig-Holstein können Unternehmen offenbar keine speziell auf die Digitalisierung zugeschnittenen Fördermittel beantragen.

Thüringen: Die Förderung beträgt bis zu 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben, höchstens jedoch 15.000 Euro. Die Details finden Sie hier.

Eine bundesweite Übersicht finden Sie etwa hier

Author: Volker Weitzel